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Nicht signifikantes Havanna-Geschäft

#MÄRKTE #ZIGARREN 29. Mai 2015

In einem Lagebericht zur Öffnung der kubanischen Wirtschaft schreibt die NZZ auch über die Folgen für die Tabakindustrie. Bekanntlich erfolgt der gesamte Zigarren-Export über Habanos SA, einem Joint Venture zwischen dem kubanischen Staat und dem britischen Tabakkonzern Imperial Tobacco. Es gibt keine Anzeichen, dass sich daran bei einer Öffnung des amerikanischen Marktes etwas ändern würde. Für Imperial Tobacco würde der Marktzugang in den USA zwar dazu führen, dass «die Umsätze mit Zigarren (..) rasant» steigen würden. «Auf den Nettogewinn des Gigangen von zuletzt umgerechnet etwa 2 Mrd. Fr. würde sich dies allerdings kaum signifikant auswirken».

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